First things first. Bin um 4:30 Uhr aufgebrochen. Wie sonst auch, war um diese Uhrzeit schon die Hölle los.
Hier ist man nie alleine.
Zug fahren kann man nur mit Vorreservierung. Nix spontan. Hab mir erste Klasse gegönnt. Für 25 Euro hin- und zurück.
Hin war es dann leider doch nur gehobene AC (Klimaanlage) Klasse. 1. Klasse ist dann bei der Rückfahrt wie auch in Deutschland gewesen.
Hier ist man nie alleine.
Zug fahren kann man nur mit Vorreservierung. Nix spontan. Hab mir erste Klasse gegönnt. Für 25 Euro hin- und zurück.
Hin war es dann leider doch nur gehobene AC (Klimaanlage) Klasse. 1. Klasse ist dann bei der Rückfahrt wie auch in Deutschland gewesen.
1. Klasse ist inklusive warmen Essen am Platz :-). Waren auch nur 5 Stunden Fahrtzeit.
Das Wohnheim vom Olli. Trotz freiem 2. Bett im Zimmer durfte ich nicht dort übernachten. Die Inder und ihre nervenden Vorschriften.
Bin dann für die drei Nächte beim Harm untergekommen. Ein sehr netter Holländer der in Bangalore arbeitet und den Oliver vor ein paar Wochen kennengelernt hat.
Er wohnt in der berühmten Spießer-Wohnung auf dem Dach, von der man aus über die ganze Stadt schauen kann.
In Bangalore angekommen wurde einem auf Wunsch auch das Gepäck abgenommen.
Der ganze Bahnhof wirkte wie eine 1:1 Kopie von dem Regensburger Bahnhof. Nur halt in der heruntergekommenen Version.
Der ganze Bahnhof wirkte wie eine 1:1 Kopie von dem Regensburger Bahnhof. Nur halt in der heruntergekommenen Version.
Mit einem Kommilitonen aus Saudi-Arabien gründet er dort eine Campus-Fußballmanschaft.
Die Aussicht ist überragend.
Das Wohnheim vom Olli. Trotz freiem 2. Bett im Zimmer durfte ich nicht dort übernachten. Die Inder und ihre nervenden Vorschriften.
Bin dann für die drei Nächte beim Harm untergekommen. Ein sehr netter Holländer der in Bangalore arbeitet und den Oliver vor ein paar Wochen kennengelernt hat.
Er wohnt in der berühmten Spießer-Wohnung auf dem Dach, von der man aus über die ganze Stadt schauen kann.
Mit dem Harm waren wir dann auch jeden Abend weg. Hier gibt es eine Gruppe mit 200 Ausländern, die sich über das Internet jede Woche zu 5*Hotel-Pool-Parties, Discotheken-treffen oder Hausparties verabreden.
Nicht nur die Dachwohnung von Harm war echt krass. Seine Wohngegend war eine Luxus-Viertel. Aber auch hier blieb uns nicht das leidige Verhandeln mit den Rikscha-Fahrern erspart.
Im Gegensatz zu Chennai gibt es hier eine Einkaufs- ...
und Party-Meile
Mit interessanter Architektur...
und Party-Meile
Mit interessanter Architektur...
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